Ari heißt Löwe. Erinnerungen
Sternstunden der Geschichte: der legendäre, in Wien geborene Journalist Ari Rath erzählt von Adenauer und Ben-Gurion, von Brandt, Schmidt, Sadat – und über sich selbst.
Der Sohn von aus Galizien stammenden jüdischen Eltern war oft Zeuge bedeutender zeitgeschichtlicher Ereignisse, die er nun in einem sehr persönlichen Buch aufgeschrieben hat. Er berichtet von der Flucht aus Wien, vom harten Leben im Kibbuz, vom mühsamen Aufbau des Staates Israel und von seiner einflussreichen Zeitung, der „Jerusalem Post“.
Mittwoch, 13. März 2013, 19.00 Uhr
Bildungshaus Schloss Puchberg
Ari Rath, geboren 1925 in Wien, im November 1938 Emigration nach Palästina, Gründungsmitglied des Kibbuz Chamadiya, ab 1958 Redakteur, ab 1975 Chefredakteur und Herausgeber der „Jerusalem Post“. Deutsches Bundesverdienstkreuz 2005, Großes Ehrenzeichen der Republik Österreich 2011
Eine Veranstaltung von Bildungshaus Schloss Puchberg und Welser Initiative gegen Faschismus