Schlagwort-Archive: rechtsextremismus

Vortragsangebote zu Rechtsextremismus

Brauntöne – rechtsextreme Jugendkulturen und ihre Musik

Der seit 2008 existierende, laufend aktualisierte Vortrag läuft im April zum 50. Mal – neben allen österreichischen Bundesländern war er auch schon in Deutschland zu sehen. VeranstalterInnen: Schulen, politische und religiöse Jugendgruppen, Studi-Gruppen, Jugendzentren, die Pädagogische Hochschule von Linz uvm…
Inhaltlich geht’s um die Entwicklung der rechtsextremen Musik von ihren subkulturellen Anfängen bis zum Einsickern in den mainstream, mit Bild- und Tonbeiträgen. Auf regionale Besonderheiten des Veranstaltungsortes wird nach Möglichkeit Rücksicht genommen.

Graue Wölfe – Rechtsextremismus aus der Türkei

Der Vortrag ist konzipiert als interne oder öffentliche Weiterbildung für politische Gruppen, im Jugend-, Integrations- und Sozialbereich tätige Menschen und sonstige Interessierte. Neben der historischen Entwicklung des türkischen Nationalismus stehen die Aktivitäten der „Grauen Wölfe“ in ihren organisatorischen und jugendkulturellen Ausprägungen im Mittelpunkt. Den Vortrag gibt es sowohl in einer 30- und in einer 80-minütigen Version bzw., ergänzt mit Informationen und Musikbeispielen zu andren extremistischen Jugendkulturen als 3-stündiges Seminar.

Let`s talk about Nazis
Argumente gegen Hass – Fakten statt Vorurteile

Der 2011 für ein Seminar der Gewerkschaftsjugend konzipierte Vortrag setzt sich nicht nur mit Nazis auseinander, wie der etwas simplifizierende Titel vermuten lassen könnte. Vielmehr geht es um das Erklären populärer Vorurteile und gängiger Wissenslücken: Definition der politischen Begriffe links und rechts; Migrationsgeschichte Österreichs; Rechtsextremismus in Österreich…

Außerdem gäbe es noch einige Referate für EinsteigerInnen in die jeweiligen Themenkreise:
– Historische Hintergründe des Nahostkonfliktes
– Oberösterreich ganz Rechts: Historische Entwicklung und Gegenwart
– Rechtsextremismus im Innviertel: Historische Entwicklung und Gegenwart
– Rechtsextremismus in Wels

Bei Interesse bitte mail an t.rammerstorfer@gmx.at

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14. 11. 2012 „Die Kriegerin“ in Linz

Jung, weiblich, rechtsradikal

Zeit: 14.11.2012 19:00 Uhr
Ort: Linz, Moviemento, OK Platz
Filmveranstaltung mir anschließender Diskussion

Marisa, ein junger, weiblicher Neonazi fährt zwei Ausländer über den Haufen. Durch diese Tat setzt sie eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihr Leben auf den Kopf stellen. Aus der Feindschaft wird eine vorsichtige Freundschaft mit einem der Ausländer. Marisa beginnt darum zu kämpfen, sich aus der rechten Szene zu lösen.

Zum Thema diskutieren nach dem Film:
• Willi Mernyi, Mauthausen Komitee
• Thomas Rammerstorfer,  Infoladen Wels
• LAbg. Maria Buchmayr, Die Grünen OÖ

Eintritt frei!
Eine Veranstaltung des Landtagsklubs der Grünen OÖ in Kooperation mit den Grünen Frauen OÖ

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Brauntöne – made in Austria

aus Yeni Hayat, Deutsch-Türkische Zeitung, Juni/Juli 2010 – leicht aktualisiert

Rechtsextreme Musik in und aus Österreich

Seit 2 Jahren referiere ich nun gemeinsam mit Markus Rachbauer über rechtsextreme Jugendkulturen und ihre Musik. Viele unserer über 30 Vorträge zum Thema wurden auch von interessierten LehrerInnen besucht. An die 20 mal wurden wir dann angefragt, ob wir Zeit und Interesse hätten den Vortrag auch an den jeweiligen Schulen der PädagogInnen abzuhalten. Wir wollten immer; trotzdem kam das bis dato genau ein einziges mal wirkich zustande . Fast alle anderen von engagierten Lehrkräften angedachten Vorträge scheiterten am Veto der DirektorInnen bzw. SchulinspektorInnen. Das Problem sei schon zu groß, sickerte öfters mal durch – und wenn ein Problem groß wird, dann leugnet man es am besten, sagt die österreichische Mentalität.

Die KonsumentInnen

Im Stammbuch meiner Nichte beantwortet ihr Schulfreund mit „kroatischem Migrationshintergrund“ die Frage nach seiner Lieblingsmusik schlicht mit: Thompson. Thompsons Rockmusik strotzt vor faschistischer, antisemitischer und nationalistischer Propaganda. Sein kleiner Fan ist 7 Jahre alt. Meist beginnen sich Kinder ab diesem Alter für Musik jenseits typischer Kinderlieder zu interessieren. Wirklich wichtig wird sie ab der Pubertät; in allerster Linie entscheidet die Musik ob und welcher Jugendkultur man sich anschliesst, sie ist identitätsstiftend auch im Hinblick auf die sich konstituierende politische Meinung. Diese ändert sich im Erwachsenenalter nicht mehr gravierend, wird jedoch meist weniger radikal geäußert. Musik ist die liebste und häufigste Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen, das ist das Ergebnis aller diesbezüglichen Umfragen der letzten Jahrzehnte. Und gerade auf diesem so wichtigen Feld haben die Neonazis in den letzten jahren ihre grössten Erfolge gefeiert. Rechtsextreme Musiker haben viele Kinderzimmern erobert. Bands wie Landser, die Zillertaler Türkenjäger oder Stahlgewitter gehören zum mainstream. Wer es exklusiver mag hört neonazistischen Techno, Hardcore oder Black Metal. Man hört die Musik wohl kaum wegen ihrer Qualität, man hört sie nicht trotz sondern wegen ihrer rassistischen, gewaltverherrlichenden und antisemitischen Botschaften. Junge Menschen, die oft auf sonst nichts stolz sein können und sich selbst als Versager wahrnehmen, können mit dem Stolz auf eine angebliche Rasse Selbstwertgefühl erlangen. Ihre Wut auf sich selbst, über eingebildete oder auch reale Ungerechtigkeiten findet ein Ziel. Dazu kann man provozieren, Aufmerksamkeit erregen, sich als Revolutionär fühlen – und das ohne irgendeine Handlung zu setzen, allein durch das Konsumieren mutmaßlich „verbotener“ Musik, und ohne tatsächliches Aufbegehren, da der Rechtsextremismus ja in Wahrheit nichts revolutionäres, sondern auf die Spitze getriebenes Spießbürgertum darstellt.

Die SpielerInnen

Wie in anderen Bereichen der Popkultur sind die ÖsterreicherInnen bei der rechtsextremen Musik zwar intensive KonsumentInnen, Versuche selbst zu musizieren kommen jedoch nur selten über die Probierphase hinaus. Bei den meisten Möchte-gern-Rechtsrockern endet die „Karriere“ einige Wochen nach der Anschaffung der Instrumente. Oisterreicher und Arbeiterfront nannten sich die ersten rechten österreichischen Skinheadkapellen aus den 80er-Jahren, die schnell wieder von der Bildfläche verschwanden. Erst der Wiener Band Schlachthaus war längerer Erfolg beschieden, sie erschien bei einem bekannten deutschen Rechtsrock-Label und verkaufte in den 90ern über 10 000 Tonträger. Neben Wien bildete Vorarlberg das zweite kleine Zentrum österreichischer Nazi-Musiker, erwähnenswert sind hier vor allem die Bands Stoneheads und Tollshock, die aus dem neonazistischen Blood and Honour-Netzwerk stammten. Vorarlberg war auch, gemeinsam mit Oberösterreich, das Bundesland mit den meisten und größten Nazi-Konzerten. Bis zu 1500 ZuhörerInnen bejubelten internationale Stars und regionale Sternchen der Szene. Die Anzahl der Konzerte im Bundesgebiet ist mit etwa 5 – 10 im Jahr seit Mitte der 90er in etwa gleichbleibend. Trotz sprunghaft vergrösserter Fanszene und ohne behördliche Repressalien fürchten zu müssen, sind die Österreicher anscheinend auch als VeranstalterInnen ziemlich unfähig. Man fährt lieber auf die grossen Events ins Ausland, wobei hier die osteuropäischen Länder als Ziele zunehmend Deutschland den Rang ablaufen. In Slowenien fand auch das im Jänner das vorläufig letzte Konzert der Wiener Service Crew Vienna (Skinhead-Sound) und Donner des Nordens (Nazi-Metal) statt. Kurz zuvor hatte der rechtsextreme Innviertler Liedermacher Bernhard einen Auftritt in Bayern, wo er auch schon die Wahlkämpfe der neonazistischen NPD musikalisch begleitete. Bernhard ist seit über 10 Jahren aktiv, wobei diverse Knastaufenthalte seine Karriere hemmten. Im August ´09 trat er gemeinsam mit der Wiener Liedermacherin Isi in Kroatien bei der dortigen Blood and Honour-Sektion auf. Neben den österreichischen Skin-Kapellen und LiedermacherInnen existieren noch ein halbes Dutzend rechtsextremer Metalbands. Die jüngste CD erschien soeben, „Für`s (sic!) Vaterland“ einer Tiroler Sängerin namens Finnja. Trotz Allem: Insgesamt betrachtet steht die weite Verbreitung rechtsextremer Musik in Österreich im starken Gegensatz zur Bedeutungslosigkeit heimischer MusikerInnen, was wohl durch eine (nicht nur bei Rechten…) weit verbreitete passiv-konsumierende Haltung bedingt ist.

Thomas Rammerstorfer ist Mitarbeiter beim Infoladen Wels (www.infoladen-wels.at) und der Liga für emanzipatorische Entwickungszusammenarbeit (www.leeza.at), er referiert zu Rechtsextremismus (www.brauntoene.at)

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Interview mit Thomas Rammerstorfer

…und wieder mal ein Interview zu Rechtsrock, Internet, Oberösterreich und dem schrägen Vogel Jugend…

Diesmal aus dem „Planet“, Zeitung der Grünen OÖ:

www.ooeplanet.at/suche/ergebnis/artikel/jung-und-rechts-mit-musik-provozieren/musik/?no_cache=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=450&cHash=3c0e80484b

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Brauntöne – rechtsextreme Jugendkulturen und ihre Musik

Für „Brauntöne“ gäbs noch Termine ab März…

Rechtsextremismus ist zur größten Jugendbewegung geworden – auch und gerade in Österreich. „Nazi sein“ ist in und längst beschränken sich faschistische Ideen und Sprüche nicht mehr auf Unterschicht-Millieus. „Primär ist es die Musik die den Weg in die rechtsextreme Szene ebnet“ hat der Verfassungsschutz (VS-Bericht 2007) richtig erkannt – freilich ohne bis dato irgendwelche Konsequenzen daraus zu ziehen. So konnten und können braune Bands und Barden in den vergangenen Jahren in Österreich meist ohne Probleme auftreten.

Markus Rachbauer und Thomas Rammerstorfer laden ein zu einer Geisterbahnfahrt in die musikalischen Abgründe der braunen Rattenfänger, deren Repertoire sich längst vom Skinhead-Rock in fast jede denkbare Musikrichtung erweitert hat – vom Nazi-Metal, Hate Core, Dark Wave bis hin zu Techno, Hip Hop und Schlager-/Schunkellieder.

Der Vortrag „Brauntöne“ lief mittlerweile 26 mal vor insgesamt über 1000 ZuhörerInnen. Veranstalter waren Jugendzentren, antifaschistische Gruppen, Schulen, Kulturvereine und die Pädagogische Hochschule von Linz (als Fortbildung für LehrerInnen).

Links zu unsrem Vortrag:

Planet OÖ: http://www.ooeplanet.at/suche/ergebnis/artikel/jung-und-rechts-mit-musik-provozieren/musik/?no_cache=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=450&cHash=3c0e80484b

vero online: http://www.vero-online.info/page.php?id=1446

Der Standard: http://derstandard.at/1244460865593/Neonazi-Szene-Rechtsrock-als-Einstiegsdroge

Freies Radio Salzkammergut: http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=14126

Volksstimme: https://kvinfoladenwels.wordpress.com/2009/10/13/des-deutschen-spiesers-wunderhorn-nazimusik-ist-massentauglich/

Kontakt: info@infoladen-wels.at (Stichwort Brauntöne)

Termin und Honorar nach Vereinbarung

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Befreiungsfeiern 2010

Programm Gedenk- und Befreiungsfeiern Mauthausen, ehemalige Nebenlager und Orte des NS-Terrors 2010 Jahresthema: Kinder und Jugendliche im KZ Mauthausen

Dienstag, 23.3.2010 Mauthausen, Donausaal, 20:00h Lesung: Alfons Haider, Musik: „musica viva“ (Chor der Pfarre Mauthausen)

Mittwoch, 24.3.2010 – Saurerwerke, Oriongasse, Wien XI., 14:00h

Sonntag, 28.3.2010 Rechnitz, Kreuzstadel, 14:00h Petrzalka/Engerau Gedenkstätte Slowakei 8:00h-19:00h (8.00 Uhr Abfahrt Wien, Praterstern (vor dem jüdischen Erwachsenenbildungsinstitut)11.00 Uhr Petrzalka/Engerau, Gedenkstätte (Bratislava,)14.45 Uhr Bad Deutsch-Altenburg, Friedhof und Kurpark, 16.00 Uhr Bruck/Leitha, Friedhof, anschließend Empfang im Stadttheater, Anmeldungen bis 20. März 2010 per Mail: kuretsidis@hotmail.com, per Tel.: 0043/1/2289469-315)

Freitag, 2.4.2010 Hinterbrühl, Gedenkstätte, 14:30h

Freitag, 23.4.2010 Wiener Neustadt, Serbenhalle / Pottendorfer Straße, 10:00h Salzburg, Mahnmal für Roma und Sinti, Ignaz Rieder Kai 21, 11:00h

Mittwoch, 5.5.2010 Attnang-Puchheim 14:00h

Donnerstag, 6.5.2010 Vöcklabruck, Gedenkstein, 19:00h

Freitag, 7.5.2010 Wien-Floridsdorf, Pragerstraße 33, 10:00h Linz III, VÖEST, Sportplatz Lunzerstraße, 10:00h

Freitag, 7.5.2010 Amstetten, Gedenkstätte, 11:00h Pucking, Ortsplatz, 11:00h St. Valentin- Herzograd / Bahnhof, 17:00h Redl-Zipf, Gedenkstätte, 19:00h

Samstag, 8.5.2010 Gunskirchen, Gedenkstätte, 10:30h Ebensee, Gedenkstätte, 10:30h Weyer-Dipoldsau, Denkmal, 16:00h Gusen / Langenstein, Memorial, 17:00h

Sonntag, 9.5.2010 – Befreiungsfeier im ehemaligen KZ Mauthausen Mauthausen, KZ-Gedenkstätte, ab 9:00h – 9:30h Ökumenischer Wortgottesdienst 10:00h Kundgebungen bei den nationalen Denkmälern 11:00h Einzug Appellplatz, Begrüßungen, Europahymne

Sonntag, 9.5.2010 Ried in der Riedmark, Gedenkstein, 15:30h

Montag, 10.5.2010 Melk, Gedenkstätte, 10:30h Steyr, KZ-Denkmal Haagerstr., 17:30h

Dienstag, 11.5.2010 Lenzing, Gedenkstein, 19:00h

Samstag, 15.5.2020 Gallneukirchen, Mahnmal, 18:00h

Mittwoch, 19.5.2010 Linz II – Pädagogische Hochschule, Praxishauptschule, 19:30h

Samstag, 12.6.2010 Loiblpass, Gedenkstätte – Kärnten & Slowenien 9:00h – Gedenkfeier Loibl Nord 11:00h – Gedenkfeier Loibl Süd

Mittwoch, 16.6.2010 Neu Guntramsdorf, ehem. KZ-Gelände, 19:00h

Samstag, 26.6.2010 Schloss Lind, Neumarkt, 21:00h

Sonntag, 27.6.2010 Bad Eisenkappel /Zelezna Kapla – Persmanhof, 14:00h

Freitag, 1.10.2010 Schloss Hartheim, Gedenkstätte Alkoven, 17:00h

Samstag, 16.10.2010 St. Pantaleon, Gedenkstätte, 17:00h

Donnerstag, 21.10.2010 Villach, Widmanngasse, 17:00h

Dienstag, 2.11.2010 Pichl bei Wels, Friedhof, 19:00h

Samstag, 13.11.2010 Lackenbach, Gedenkstätte, 11:00h

Quelle: Oö. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus

http://www.antifa.co.at

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BRAUNTÖNE in Linz und Wörgl

Brauntöne – rechtsextreme Jugendkulturen und ihre Musik

Vortrag mit Markus Rachbauer und Thomas Rammerstorfer am

4. 2. 2010 um 18 Uhr in Linz, Ann and Pat, Lederergasse 7

5. 2. 2010 um 19 Uhr in Wörgl/Tirol, Jugendzentrum, Brixentaler Strasse 23

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BRAUNTÖNE am 10. September auch in Wels

BRAUNTÖNE  – rechtsextreme Jugenkulturen und ihre Musik

So, quasi als Vorpremiere ist noch ein Termin in heimatlichen Gefilden hinzugekommen:

10. 9., 20 Uhr, Alten Schlachthof, Dragonerstr. 22, Wels

Weiter gehts:

15. 9., 20 Uhr, Kino Ebensee, Schulgasse 8, Ebensee

16. 9., 20 Uhr, Pfarrsaal Vöcklamarkt, Marktgasse, Vöcklamarkt

17. 9., 20 Uhr, Kinotreff Leone, Ringstr. 75, Bad Leonfelden

18. 9., 18 Uhr, JuZ St. Georgen, Gusentalstr. 21, St. Georgen an der Gusen

29. 10. Wien tba

7. 11. Wien tba

19. 11. Innsbruck tba

www.zumutungen.at

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